Politische Gespräche am Tresen“

Politische Gespräche am Tresen 

Kneipentalk am 25. September um 18:00 Uhr in der Gaststätte Jägerhaus mit dem Fraktionsvorsitzenden der SPD-Landtagsfraktion Jochen Ott (MdL) und mit unserer Landtagsabgeordneten Ellen Stock.

Um mit Lipperinnen und Lippern ins Gespräch über die Landespolitik in NRW zu kommen, besucht Jochen Ott, Fraktionsvorsitzender der SPD in NRW, Oerlinghausen. Auf Einladung von Ellen Stock, die für Bad Salzuflen, Lage, Leopoldshöhe und Oerlinghausen zuständige SPD-Landtagsabgeordnete, ist Ott unter dem Motto „NRW wir müssen reden“ am Mittwoch, den 25. September ab 18 Uhr im Jägerhaus in Oerlinghausen zu sprechen – und zapft Bier.

Der Kneipentalk bietet allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, Fragen an den Oppositionsführer im Düsseldorfer Landtag, Jochen Ott, zu stellen und mit ihm zu diskutieren. 

Nehmt an unseren lockeren Gesprächen am Tresen teil! Wir laden euch herzlich zu einem Kneipentalk mit dem Fraktionsvorsitzenden der SPD-Landtagsfraktion in NRW, Jochen Ott (MdL), und unserer Landtagsabgeordneten Ellen Stock ein.

„Klamme Kommunen, zu wenig Wohnungen, Kitas in der Krise – die Liste an Themen, wo das Land dringend handeln müsste, ist lang“,

Bei unserem Kneipentalk habt ihr die Gelegenheit, Fragen an den Oppositionsführer im Düsseldorfer Landtag, Jochen Ott (SPD), zu stellen und mit ihm über politische Themen zu diskutieren. Egal, ob ihr euch für aktuelle Entscheidungen, Entwicklungen oder Probleme aus dem Landtag NRW interessiert – hier habt ihr die Möglichkeit, eure Fragen zu stellen und direkt ins politische Gespräch zu kommen. 

Wir freuen uns auf einen offenen Austausch und möchten euch ermutigen, eure Anliegen und Fragen zur Sprache zu bringen. Nehmt teil und gestaltet aktiv die politische Diskussion mit! 

Sei dabei und lasst uns gemeinsam über landespolitische Themen von NRW diskutieren! 

Die Oerlinghausener Agendagruppen erhalten den Horst-Steinkühler-Preis 2024

Die Verleihung findet am 6. Oktober um 11:00 Uhr in der Mensa der Heinz-Sielmann-Schule statt. Alle Oerlinghausen Bürger*innen sind herzlich eingeladen. Wir bitten um Anmeldung bis zum 20.09.2024: zur Anmeldung

Die Oerlinghausener Agendagruppen basieren auf dem Prinzip, dass eine Gesellschaft nur dann lebendig und zukunftsfähig ist, wenn ihre Mitglieder bereit sind, Verantwortung zu übernehmen und aktiv an der Gestaltung ihrer Gemeinschaft mitzuwirken. Sie folgen dem Motto: „Fragen Sie nicht, was Oerlinghausen für Sie tun kann, sondern fragen Sie, was Sie für Oerlinghausen tun können.“

Hintergrund und Philosophie

Der Gedanke der Agendagruppen entstand 1992 auf der „UN-Konferenz für Umwelt und Entwicklung“ in Rio de Janeiro. Dort trafen sich 178 Unterzeichnerstaaten, um ein gemeinsames Vorgehen zu beschließen, das eine nachhaltige und lebenswerte Welt für zukünftige Generationen sichern soll. Unter der Überschrift „Agenda 21“ wurde das Konzept zusammengefasst: Global denken – lokal handeln.

Geschichte und Entwicklung 

Im Jahr 1998 fand die Auftaktveranstaltung zu den Agendagruppen in Oerlinghausen statt, moderiert von der Bertelsmann-Stiftung. Unter dem Motto „Ist Oerlinghausen fit für die Zukunft?“ wurden mehr als 300 Bürgerinnen und Bürger der Stadt in Arbeitsgruppen zusammengeführt. Diese Gruppen wurden ermutigt, die Geschicke der Stadt aktiv zu lenken und eine demokratische Basis zu schaffen, in der Bürgerbeteiligung eine zentrale Rolle spielt.

Projekte und Initiativen

Die Agendagruppen Oerlinghausen sind ständig offen für neue Projektideen und laden Bürgerinnen und Bürger ein, Verantwortung für neue Initiativen zu übernehmen. Dies fördert nicht nur das Gemeinschaftsgefühl, sondern trägt auch dazu bei, die Stadt nachhaltig und zukunftsorientiert zu entwickeln.

Die Auszeichnung mit dem Horst-Steinkühler-Preis ist eine Anerkennung für das kontinuierliche Engagement und die bedeutenden Beiträge der Agendagruppen Oerlinghausen zur Förderung von Nachhaltigkeit und bürgerschaftlichem Engagement in der Stadt.

Wir verleihen auch dieses Jahr wieder den Horst-Steinkühler-Preis.

Gewürdigt werden Menschen, Vereine und Institutionen die sich um das Wohl der Stadt und der hier lebenden Menschen in besonderer Weise verdient gemacht haben.

Dabei soll insbesondere das ehrenamtliche Engagement hervorgehoben werden.

Hierzu können nun Vorschläge eingereicht werden.

Die Auswahl der Preisträger und oder Preisträgerinnen erfolgt unabhängig von Nationalität, Glauben, politischer Gesinnung, des Alters und Geschlechtes. Ein (Wohn-)Sitz in Oerlinghausen ist nicht Voraussetzung.

Einen Vorschlag können Sie bis zum 30.04.2024 einreichen. Dieser Vorschlag sollte möglichst eine Begründung enthalten. Gern kann eine Laudator genannt werden.

Die Auswahl der Preisträgerin oder des Preisträgers wird im Sommer abgeschlossen sein.

Die Preisverleihung findet voraussichtlich am 27. Oktober 2023 statt.

Vorschläge können per E-Mail an hsp@spd-oerlinghausen.de eingereicht werden.

Bündnis für Demokratie – Oerlinghausen steht auf

Gemeinsam mit der Schülervertretung des Niklas-Luhmann-Gymnasiums hat der Bürgermeister Dirk Becker der Stadt Oerlinghausen in der letzten Ratssitzung dazu aufgerufen, dem neu zu gründenden „Bündnis für Demokratie“ in Oerlinghausen beizutreten. Unter dem Motto „Oerlinghausen steht auf“ hatte sich die SV zuvor an die Stadt gewandt, um ein starkes Signal gegen Rechtsextremismus zu setzen.

Dieses Bündnis vertritt die Werte der Demokratie auf Basis der „Resolution des Rates für Weltoffenheit und Toleranz“, die bereits 2018 verabschiedet und veröffentlicht wurde. Alle Vereine, Verbände, Organisationen, Unternehmen und Einzelpersonen in Oerlinghausen sind aufgerufen, sich diesem wichtigen Bündnis anzuschließen.

Mit voller Unterstützung treten die SPD-Fraktion des Rates der Stadt Oerlinghausen, der SPD-Ortsverein Helpup und der SPD-Ortsverein Oerlinghausen dem „Bündnis für Demokratie“ bei.

Winterwanderung am 11. Februar

der SPD Oerlinghausen zu den etwas anderen Orten in Oerlinghausen.

Oerlinghausen tickte politisch schon immer anders als seine Umgebung. Durch die frühe
Industrialisierung entwickelte sich schneller und stärker eine organisierte Arbeiterschaft.
Deshalb bietet sich gerade für unsere Stadt ein Rundgang sozusagen von unten an. Also nicht zu den großen Denkmälern, sondern zu den Orten der einfachen Leute. Wo und wie haben sie gelebt, gearbeitet und wie konnten sie sich trotz massiver politischer Benachteiligung organisieren?

Unsere Winterwanderung führt in die Zeit von 1878 bis 1933, als die Arbeiterbewegung ihre grundlegenden Erfolge erkämpfte. Für die Erläuterung der einzelnen Haltepunkte konnten wir den Museumsleiter Karl Banghard gewinnen.

Die Wanderung ist dieses Jahr bewusst kurzgehalten, damit sie von allen geschafft werden kann. Vom Kastanienkrug geht es über einzelne Stationen über das Amtshaus zur Webervilla. Sie endet um 12:30 Uhr im „Jägerhaus“, wo auf die Wandergruppe eine deftige Erbsensuppe für 7,– € wartet.

​​​​​​​Start ist am Sonntag, den 11. Februar um 10:30 Uhr am Kastanienkrug.
Zur Vorbereitung meldet Euch bitte bis zum 6. Februar an.

Telefonische Anmeldungen bei:
Erika Obermark unter 5461
Bruno-Heinz Weber unter 71481

oder via E-Mail an:
stadtverband@spd-oerlinghausen.de

Steh auf, misch dich ein – Sag Nein

Die SPD Oerlinghausen lädt alle BürgerInnen zur Demo gegen Rechts am 30. Januar in Bielefeld ein. Veranstalter ist das „Bündnis gegen Rechts“. Treffpunkt ist der Bahnhof Oerlinghausen um 17.30 Uhr, von wo wir gemeinsam mit dem Zug nach Bielefeld fahren.

Zur Erinnerung: am 30. Januar vor 91 Jahren wurde Adolf Hitler zum Reichskanzler ernannt. Die Demokratie fand ihr vorläufiges Ende – das dürfen wir nie wieder geschehen lassen, so Peter Heepmann, Stadtverbandsvorsitzender.

SPD Oerlinghausen verleiht den Horst-Steinkühler-Preis 2022 an den Verein Rock gegen Krebs

Die SPD Oerlinghausen hatte sich sehr angestrengt, eine Wohlfühlatmosphäre in der zweckbetonten, schlichten Schulmensa der Heinz-Sielmann-Schule zu schaffen. Sie hatte mit fleißigen Helfern eine Plenums- und weiter hinten im Raum eine ansprechende und dekorative Gastromiebestuhlung geschaffen. Eine Medienshow führte durch die kurzweilige Veranstaltung und die Popgruppe „Reaction“ sorgte für die entsprechende musikalische Begleitung. „Das hat sich ausgezahlt“, so der SPD-Ortsvereinsvorsitzende Peter Jong

Rund 90 teilnehmende Menschen folgten der Einladung und kamen schnell in eine erwartungsfrohe Grundstimmung. Sie folgten deshalb gern den obligatorischen Begrüßungsreden und Grußworten.

Gastgeber Peter Heepmann vom SPD-Stadtverband Oerlinghausen freute sich, dass „so Viele“ gekommen waren; Bürgermeister Becker erinnerte, wie es zum Namen des Preises gekommen war: Der Landtagsabgeordnete, Bürgermeister, das Ratsmitglied oder der Schulhausmeister Horst Steinkühler und Träger des Bundesverdienstkreuzeshabe in seinem gesamten Leben stets da selbstlos geholfen, wo Hilfe nötig war. Der Horst-Steinkühler-Preis repräsentiere daher diese Grundhaltung und trage diesen Namen zu Recht. Katrin Freiberg überbrachte Grüße vom neuen SPD-Kreisvorstand und der stellvertretende Vorsitzende der Deutschen Krebshilfe Bonn Dr. Franz Kohlhuber zeigte in seiner launigen, kurzen Rede, wie wichtig die Spenden von RgK an die Krebshilfe seien. Er komme immer wieder gern nach Oerlinghausen, wo er schon viele Menschen persönlich kenne, weil hier die Spendensammlung gelebt werde. 

Rudi Doil hielt die Laudatio mit dem Wissen eines Insiders. Er gehört zur Mannschaft der ersten Stunde und streute in seine Rede viele Erlebnisse, aufregende Ereignisse und mutige Entscheidungen aus der Gründungsphase ein. Ausführlich und immer mit ein bisschen Selbstironie oder ebensolcher Kritik lobte er die Verantwortlichen, an erster Stelle Klaus Büker, aber auch die vielen sonst nie genannten Mitstreiter. Er stellte fest: Der Preis gehört allen, die sich „Rock gegen Krebs“ verbunden fühlen. So rief er zu weiterem Engagement zugunsten der Krebshilfe aber auch zum jährlichen Großereignis „Rock gegen Krebs“ in Oerlinghausen auf.

Klaus Büker zeigte sich sehr gerührt und geehrt. Er dankte namens des amtierenden Vorstandes zum Empfang des Preises und der Ehrung durch die SPD, indem auch er das große Engagement der vielen Helferinnen und Helfer ebenso betonte wie seinen immerwährenden Einsatz. Er rief allen zu; „Wir machen weiter“.

Mit diesem gern gehörten Versprechen begaben sich die Anwesenden in den hinteren Teil des Raumes, um bei deftiger Gulaschsuppe und kühlen Getränken noch länger zu plaudern und ihre eigenen Erlebnisse, oft mit anekdotischem Charakter, auszutauschen.  

Ein nicht alltäglicher Kinobesuch ohne Popcorn

Den bereits lange vorgetragenen Wunsch, die Kinowelt Lippe in Lage zu besuchen, erfüllte die SPD-AG 60 plus ihren Mitgliedern und Freunden jetzt Anfang November.  Großkinos oder Kinocenter, mit mehreren Kinos, deren Filme unter einem Dach parallel gezeigt werden, gibt es in jeder Großstadt. Das Ungewöhnliche dieser Kinowelt ist die Gastronomie mit ihrer reichhaltigen Speisenkarte.

Christel Hartmann vom Vorstand der AG hatte alles akribisch vorbereitet und gab bereits bei der Busanreise Hinweise für die zur Auswahl anstehenden Filme. Ebenso hatte sie die Entscheidungen für das individuell gewünschte Abendessen erfasst und zur Vorbereitung während der Filmvorführungen vorbestellt.

Zur Auswahl standen fünf Filme. Jetzt begann die Qual der Wahl! Für die meisten löste sie sich sehr schnell auf. Sie schauten, wie sich Freundin, Weggefährte oder Vertrauensperson entschieden.  So zeigte sich nicht ganz unerwartet: Die soziale Sicherheit und  der gesellige  Kontakt in Bekanntschaft, Freundschaft und Gemeinschaft bestimmten die Wahl. Die anwesenden Vorstandsmitglieder sahen ihre seit längerem gewachsene Erkenntnis bestätigt, dass Wohlfühlen in geselliger Runde höher zu bewerten ist als reine Erkundungen oder Sightseeing-Fahrten. Sie werden das neue Jahresprogramm entsprechend ausrichten.

In der Kinowelt sahen sie einen spritzigen Film amerikanischen Zuschnitts mit üppigen Landschafts- und Strandbildern. Exotische Familienfeiern und besonders das von den beiden Hauptdarstellern Julia Roberts und George Clooney geprägte Familiendrama mit  witzigen und schlagfertigen Dialogen tragen den Film. Die beiden Protagonisten streiten sich durch ihre zerfallene Ehe und müssen erleben, wie sich die gemeinsame Tochter Hals über Kopf in einen Naturburschen aus Bali verliebt und dort auch verlobt. Die nachgereisten Eltern wollen die Tochter Lily vor einem Fehler bewahren und entfachen ungeahnte Verwicklungen. Aber alles geht natürlich gut aus. Auch die Ehekrise der Eltern löst sich in Wohlgefallen auf.

Die Besucher/innen  schmunzelten an vielen Stellen oder lachten herzhaft. Das exotische Filmparadies in der gediegenen Kinoatmosphäre mit seinen bequemen Sesseln beglückte die Seniorinnen und Senioren, auch ohne Popcorn. Sie wussten, dass sich noch ein schmackhaftes Abendessen anschloss.

Bürgermeister zwischen neuen Ideen und Krisenmanagement

Dirk Becker berichtet vor der SPD-AG 60plus

Die Veranstaltung der SPD-AG 60 plus fand diesmal im Strate-Haus, dem Haus der AWO Lipperreihe, statt. Als Gäste begrüßte der Vorsitzende Bruno Weber Bürgermeister Dirk Becker, den SPD-Fraktionsvorsitzenden Peter Heepmann und den Ortsvereinsvorsitzenden Peter Jong.

Bevor Dirk Becker mit seinen Ausführungen beginnen konnte, gab Hans-Dieter Stönner als Vorsitzender der AWO Lipperreihe einen Einblick in die Entstehung des modern gestalteten Strate-Hauses mit seiner schönen Einrichtung und angenehmen Atmosphäre.

Dann berichtete Dirk Becker über seine Pläne und die Krisen, die er in seiner bisherigen Amtszeit in Zusammenarbeit mit Rat und Verwaltung bewältigen musste.

Als er 2015 in das Amt des Bürgermeisters gewählt wurde, wollte er mit Tatkraft und kreativen Ideen gestalten, anregen und die Pläne umsetzen.

Viele Aufgaben im Schulbereich, im Straßenbau, notwendige Sanierungen und Instandsetzungen vieler öffentlicher Gebäude hatte er sich vorgenommen. Anfangs konnte er noch sichtbare Veränderungen erreichen. So die Beilegung von Rechtsstreitigkeiten, besonders den lähmenden Streit zwischen Stadt und Stadtwerken. Die neue Sporthalle in Helpup konnte noch rechtzeitig erstellt werden. Danach gab es laufend Überraschungen und Einschnitte in die städtische Politik, die niemand vorausgesehen hatte. Die sogenannte Flüchtlingskrise erforderte ständig neue Entscheidungen und Hilfestellungen. Weiter ging es mit der Corona-Pandemie, die wiederum neue Prioritäten erforderte. Weil Staat, Gesellschaft und Gemeinde keine vergleichbaren Erfahrungen hatten, waren unzählige Gespräche, Sitzungen und Entscheidungen nötig, die viel Arbeitskraft der Verwaltung banden.  Als Ende des Jahres 2021 die Planungen und Zielsetzungen für die Folgejahre wieder perspektivisch geplant werden sollten, kam zu Beginn dieses Jahres der Krieg in Europa. Er veränderte alles, auch im Privatbereich. Besonders Rentnerinnen und Rentner leiden unter den Preissprüngen für Lebensmittel und Energiekosten. Bei der Stadt gesellen sich zu den sozialen Nöten die Sorgen über die sichere Energieversorgung hinzu. BM Becker hat deshalb einen Krisenstab gebildet, der für die verschiedensten Szenarien Vorschläge und Maßnahmen erarbeitet.

Stolz zeigte sich der Referent, dass trotz dieser besonderen Krisensituation der Neubau der Grundschule Süd vollendet werden konnte. Mit den Anwesenden war sich Becker einig, dass trotz aller Nöte, Belastungen und trüben Aussichten der gesellschaftliche Zusammenhalt die beherrschende Grundlage ist und bleiben muss, um „durch den Winter“ zu kommen.

Bei der anschließenden Fragerunde hatten die Teilnehmenden reichlich Gelegenheit, ihre Wünsche, Anregungen und auch Kritikpunkte vorzutragen, auf die der Bürgermeister bzw. die anwesenden Ratsmitglieder ausführlich antworteten.

So kann man also abschließend von einer gern besuchten, informativen Veranstaltung sprechen.